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Same procedure every year
Übung macht den Meister, möchte man meinen. Aber schnell wurde klar: die Verschütteten-Suche kann man nicht oft genug durchspielen. Treffpunkt für die diesjährige Übung war eine Wiese in Gangkofen. Warum Wiese?
Auf gar keinen Fall dürfen irgendwelche Leitungen oder Kabel im Übungsgelände verlegt sein, das wären Störfaktoren, welche die Suche praktisch unmöglich machen.
Metall-Schaufel, Handy, sogar Alufolien von der Brotzeit oder der Schokoladentafel machen die Suche um einiges komplizierter, und vor allem reduziert sich die Reichweite bei einer Verschüttung genau so wie die Reichweite beim Suchen.
Nach vielen neuen und interessanten Informationen ging die Gruppe schließlich zur Praxis über. Zuerst wurde ein einzelnes VS-Gerät auf der Wiese versteckt und die Aufgaben verteilt: Das Absetzen des Notrufes, wer sondiert, wer übernimmt das Schaufeln? Jeder der Teilnehmer konnte dann mit seinem eigenen Gerät den vermeintlich Verschütteten aufspüren.
Der zweite Teil der praktischen Übung: die Mehrfachverschütteten-Suche. Auch diese Handlungsabfolge wurde genaustens erklärt und durchgespielt.
Bei einem herrlich warmen Silvestervortag nahmen 6 Personen am LVS-Taining teil
Über die Grobsuche bis 10m und Feinsuche bis 2m, geht es zur sogenannten Punktortnung
Wo wird das LVS-Gerät wohl versteckt sein
und manchmal musste man auch in Gebüsch
DieTeilnehmer mit FÜ zweiter von rechts