Indian Summer im Chiemgau - DAV Gangkofen

Familie

Indian Summer im Chiemgau

Um den Indian Summer in vollen Zügen zu genießen unternahm die Familiengruppe noch zwei tolle Touren.

Ein Klassiker, die MTB-Tour von Hammer auf die Stoisseralm. Nach teils „gemütlichen“ und „steileren“ Anstiegen und tollen Aussichten auf die umliegenden Berge erreichte die Gruppe einen mit Panoramablick ausgestatteten Picknickplatz, am Gipfel des Teisenbergs.  Nach einer furiosen Abfahrt nach Adlgaß war die Gruppe noch so voller Energie, dass wir den Rückweg über die Bäckeralm in Angriff nahmen und somit eine tolle Rundfahrt von 35 km und ca. 1.000 Hm bikten.

Die zweite Tour führte bei sommerlichen Temperaturen am 27.10.2019 von Ruhpolding/Brand über die Röthelmoosalm zur Feldlahneralm und über den Weitsee zurück. Nach einem gemütlichen Anstieg zur Röthelmoosalm und einem wunderbaren Blick auf die Hörndlwand, bogen wir Richtung Feldlahneralm ab.

(Hörndlwand)


Wir waren die einzigen MTB`ler die diesen Weg nahmen.  Nach einigen gemütlichen Kurven wussten wir auch warum!  Eine „Steilwand“! 25 – 33 % Steigung! Die Teens traten was die Treter hergaben den über einen Kilometer langen Steilhang Richtung Sattel hoch.  Am Sattel sahen wir ca.300 Hm tiefer unser Ziel, die Feldlahner Hütte. Rasant wurde die Teilabfahrt durchgeführt. Auf Grund des starken Besucherandrangs (Flüchtende Urbanauten aus der naheliegenden Landeshauptstadt) wurde die Brotzeit auf der Almwiese vor der Hütte genossen.

Einige probierten schon Mal ein Gefährt mit 4 Reifen (Retro-E-Bike) aus, in der Hoffnung auf die Lösung der anstehenden Rückfahrt.

(Traktor)

Dann kam auch der erste techn. Defekt.  Anscheinend war das Kraft-/ Gewichtsverhältnis eines Fahrers nicht ausgewogen. Ein Pedal hatte sich ordentlich verbogen und konnte jedoch vom techn. Begleiter wieder in Stand gesetzt werden. Bei wessen Person das Kraft/Gewichtsverhältnis nicht so ganz stimmig ist, wird nicht verraten J.
Nach einem „leichten“ Anstieg fuhren wir unsere steile Rampe abwärts und genossen jeden Augenblick in dem Bewusstsein, das wir hier auch raufgestrampelt sind, ohne E-Unterstützung.



Danach ging es rasant zum Weitsee hinab und ausrollend (mit Ausnahme eines Versuchs, einen BMX Trick vorzuführen, der mit einem Platten endete) zurück nach Brand.

(Tobi)

Nach 40km und ca. 800 Hm waren sich alle Teilnehmer sicher, 2020 geht´s weiter, in der Hoffnung weitere Jugendliche und junggebliebene DAV-Mitglieder für diesen CO² neutralen Sport zu begeistern

Teilnehmer:
Hugo, Pablo und Monika H
Franziska, Tobias, Conny und Christoph P

 

 

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