Gemeinschaftstour-Sportklettern - DAV Gangkofen

Klettern

Gemeinschaftstour-Sportklettern

5 Kletterer der Sektion machten sich auf ins Salzkammergut. Ihr Ziel Sportklettern in der Gegend um Bad Ischl.

Nach 2, 1/2h Fahrt kamen die 4 Kletterer aus Gangkofen und Michael aus München zeitgleich in Gmuden am Parkplatz Hoisen an, das Ziel, der Traunstein. Da wir 5 Kletterer waren, und niemand in einer 3er Seilschaft gehen wollte, entschieden wir uns für eine Rotation. 2 Seilschaften und einer/e geht Wandern.  Franz entschied sich sofort fürs Wandern und ging über den Hernlersteig (1400Hm)zum Gipfel  des Traunsteins 1691m.

Die 4 Kletterer stiegen über den Naturfreundesteig zur Südwestwand des Traunsteins, wo sie nach einer guten Stunde den Einstieg der Route „Wer putzet der findet“ waren.Schon in der 2 Seillänge ging es richtig zur Sache. Die 30m haben durchgehend den Schwierigkeitsgrad 6 – 6+ und forderten alles von den Kletterern. Danach brauchten die Kletterer eine Abkühlung im Traunsee.

Nach der Erfrischung ging es nach Bad Ischl ins Quartier, welches mitten im Zentrum der Stadt lag.

 Petra an der VI+ Stelle

 in der 5 und letzten Seillänge sind nochmals 6er Stellen zu bewältigen

 vl. Petra, Franz, Michael, Max und Georg beim Abstieg über den Naturfreundesteig

Tags darauf ging es zur bereits bekannten Zwerchwand. Dieses Mal  wurde nicht am Predigstuhl-Parkplatz geparkt, sondern am Parkplatz zur Hütteneckalm. Da einige nicht über die Hütteneckalm gehen wollten, sondern direkt zur Felswand, wurde der Zustieg zur Wand ziemlich abenteuerlich. Als erstes wurde die „Via Doris“ V+ in Angriff genommen. Für den Einstieg stehen 4 Routen zur Verfügung. Michael und Franz entschieden sich für die „Mutproben V“ Max und Georg für den „Bösen Dachstein“ VI+, was jedoch die Beiden nach dem 2 Bohrhaken zum Ausweichen auf die leichte Route zwang. Die Petra erkundete inzwischen den Abstieg, welcher teilweise mit Kletterseilen versichert ist.

 Franz im Einstieg "Mutprobe", Max am "Bösen Dachstein"

 Michael im Vorstieg der "Via Doris"

Nachdem die 5 Seillängen bewältigt waren, wurde die „Brilli “V+ als nächste Route in Angriff genommen. In der Zwischenzeit durfte sich Georg auf der Hütteneckalm amüsieren.

 1. Seillänge an der "Brilli"

 Franz im Vorstieg

 

Auf der Hütteneckalm waren wir alle wieder vereint

Am 3. Tag bewältigten Max und Georg noch die „Via Stegna VI A0 bevor es nach Hause ging. Bei der Heimfahrt wurde noch eine Runde im erfrischenden Wolfgangsee geschwommen. Leider sind die 3 tollen Tage wieder mal zu schnell vergangen.

 

 "Via Stegner" 1 SL  Schwierigkeitsgart VI

 

 Die 5. und letzte Seillänge eine traumhafte Vl Verschneidung 

 

 Blick zum Dachstein

 

Bericht: Max

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